Sonntag, 25. Mai 2008

Nochnnnnnn Schluck Wein?

Nicht viel Neues diese Woche. Hab Indiana Jones gesehen. In Genf. Natürlich auf Englisch mit dt. Untertitel. Naja, das Indy-Feeling kam nicht wirklich auf und das mit den Aliens war zu übertrieben.

Gestern gings auf ein Weinfescht. War wie eine riesige Weinprobe. Man konnte von allem UMSONST etwas probieren. Kann man sich ja vorstellen wie das dann ausgesehen hat. Am Nachmittag waren wir alle so ziemlich betrunken und sind den Berg herunter, zum Bahnhof getorkelt. Am Abend haben wir dann in meiner Wohnung gekocht und noch einen Film geschaut, bei dem so fast jeder eingeschlafen ist. Dementsprechend habe ich mich heute kaum bewegt. War sogar zu faul zum kochen…

Hab nun auch mal Sushi gegessen. In Genf gibt’s so nen kleinen japanischen Laden mit Leckereien. Nicht unweit vom Strich entfernt. Der auch übrigens am Tag „offen“ ist. Hajajaj.

Ja wie gesagt, gibt nicht viel neues dieses Mal. Ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht.

Montag, 19. Mai 2008

Overload

Was eine lange Woche. Auch wenn es diese nur 4 Tage zu arbeiten galt, fühle ich mich als wären es 10 gewesen. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass der Input mehr war als gut für mich ist. Gerade begriffen was eigentlich abgeht. Kommt der Herr Doktorand um die Ecke und hämmert mir neue Infos um die Ohren. Wer sich dann noch mit widerspenstigen Programmen wie Excel oder einem Eisen Joch Kalkulator herumschlagen muss, der brauch sich nicht wunder wenn der Schädel am Abend schwere als der Tisch ist vor dem man sitzt.

Wer dann noch versucht eine Sprache zu lernen, die bei allem Respekt, zwei sturzbetrunkene Franzosen irgendwann mal erfunden haben, wobei sie es offenbar witzig fanden, nicht das zu sprechen was sie schreiben, der hat irgendwann einen Knoten im Hirn. Als wäre das nicht genug, werde ich jeden Samstag und Sonntag Punkt 10.30 von spielenden Kindern geweckt. Wobei ca. 1 Stunde später das erste Schreit weil irgendwas passiert ist. Ich wohn hier in einer Brustätte. Fast jede Frau die hier aus dem Wohnblock kommt ist schwanger oder schiebt einen Kinderwagen vor sich her. Gut außer die, welche mir immer anbietet mit ihr im Fahrstuhl zu fahren.

Was tut man dagegen?

Man versucht den ganzen Quarks wegzurennen. Denn wenn der Körper die ganze Woche auf einem Bürostuhl hängt, zappelt er irgendwann. Also laufen, laufen, Basketball spielen, laufen, klettern, laufen, Badminton spielen, laufen. Ich werde noch sportsüchtig, aber es ist einfach der Beste Ausgleich den man kriegen kann.

Gut mittlerweile hab ich auch alles Neue soweit verarbeitet. Aber gegen nervige Software wie Excel, hilft´s immer noch.

Apropos klettern. War endlich in einer Halle in der man klettern kann. Also nicht nur Bouldern. Problem nur, man braucht alles. Seil, Exen, usw. Aber ist ganz gut, die Wände sind so felsenartig aufgebaut, also wie ne große Struktur. Ist nur ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Es gibt auch nur eine Wand, der Rest der Halle wird anderweitig genutzt. Z.B. war am Sonntag ein Flohmarkt drin. Also sind wir an den Wänden gehangen, während der Rest sein Gerümpel los werden wollte. Dazu lief 9-Live Musik. Spaßige Atmosphäre.

Das beste der Woche:
Geburtstag einer spanischen Freundin mit einer hausgemachten Paella zum niederknien. Gefeiert wurde nämlich in der Wohnung eines spanischen Ehepaars. Die zwei sind der Hammer. Natürlich wurde ich meinem Ruf als Vielfraß gerecht und hab den Rest, den keiner mehr wollte bin ja nicht gierig, aufgegessen. Ich wurde am selben Abend noch dazu eingeladen, Spätzle zu kochen. Jaja das Essen. Wie sagte Majestix schon? Essen hält Leib und Seele zusammen Kinder. Meine polnische Mitbewohnerin ist immer sehr fasziniert von meinen, eigentlich doch recht simplen Menus. Sie hat sich jetzt fürs Kartoffelpfanne essen angemeldet.

Falls das mit dem Ingenieur doch nichts wird, werd ich Koch. Man kann in der Küche genauso viel experimentieren wie in einem Labor.

Dabei kommen so Sachen wie „Apfelküchlein aus Schokoladenteig“, heraus. Das geht mal voll ab.

Ich habe angefangen die Vorträge die hier ständig im großen Hörsaal angeboten werden zu besuchen. Die meisten davon sind doch recht einfach gehalten, sodass auch Hobbyphysiker sie verstehen können. Außerdem sind die Vorträge teilweise ziemlich lustig. Natürlich auf wissenschaftlicher Ebene. Es werden aber auch Themen wie die Soziale Beschaffenheit der heutigen Wissenschaften behandelt und im Endeffekt ist es das gleiche wie in der Industrie. Es gibt ein paar die an der Spitze stehen und alles weg drücken was sie vom Thron stoßen könnte. Der Mensch ist doch mal wieder selbst sein größter Feind. Ich glaube Wissenschaftler heben ziemlich leicht ab.

Meine Arbeit macht mir eine Menge Spaß. Vor allem weil ich jetzt auch sehen und Anfassen kann an was ich da rum simulieren und enträtsel.









Ein mehr oder weniger zerlegter Magnet. Zumindest sein Gehäuse :-).









Hier die oberer Spule.Die silbrigen Kabel sind die Quench-Heater die ich ja schon im letzten Technik Blog erwähnt habe. Die Braunen darunter sind die Supraleitenden Phasern.

So ein bissl kurz diesmal.

Nächstes Mal gibt’s sicher mehr zu erzählen. Wir haben vor in einen Klettergarten zu gehen. Ich freu mich jetzt schon auf das Geschrei der „Ich hab ein bissl Höhenangst-“ Fraktion. Nichts für ungut :-).

Zum Schluss noch ein sehr interessanter Link. Einfach draufklicken und anhören.

Klick Mich

Sonntag, 11. Mai 2008

Design Rules…schmeckt das wie Känguru?

Lange habt ihr darauf gewartet und dafür gibt dieses mal die volle Breitseite an Informationen, soziales und technisches.

Wie immer das soziale zuerst. Seit Mitte dieser Woche haben wir Full House, aus 2 Buben und 3 Damen. Klappt alles ganz gut. Nur die Müllerzeugung erinnert jetzt an die Straßen von Neapel.
Da sieht man mal wie viel Zeugs verpackt ist, wenn man sieht wie viel verpacktes Zeugs es gibt.
Spannendes Thema Müll.

Wieder habe ich Glück gehabt und mein Geschlechtsgenosse ist begeisterter Klettere. Hat sich auch gleich ein neues Seil gekauft. Ich hoffe ich kann bald in die Berge starten. Nächste Woche geht’s erst einmal in eine Kletter-Halle. Hatte bisher ja nur das Vergnügen mich in einer besetzten Boulder-Halle aus zu toben. Das scheint hier sowieso ein Hobby zu sein. Häuser besetzen. Da entstehen dann sogar Clubs mit Musik, Bars und allem was dazu gehört. Dazu ein kunterbunter Haufen aus Punks, Emos, Gothic und weis der Teufel (hehe) noch was.

Meine Landesgenossin hat einen Spätzlesdrücker dabei. Nächste Woche gibt’s als großes Spätzle essen. Ich wurde auch wieder darauf hingewiesen welchen Aufwand ich doch mit dem Essen kochen treibe. Meine Mitbewohner kochen meisten Tortellini für eine Woche ab und das gibt’s dann jeden Tag. Ist doch kein Leben.
Ich habe übrigens gehört, dass es mal einen Chinesen hier am CERN gab, der die ganze Zeit nur Reis gegessen hat weil er das Geld sparen wollte. Am Ende hatte der Kerl Skorbut.

Bei dem schönen Wetter bleibt man nicht gern daheim. Es ist fast schon abartig warm. Ich fast schon Angst vor dem Sommer. Egal, nach der Arbeit entspannt man am besten mit der einer Runde joggen. Erst recht wenn man noch keine Ahnung hat wo man denn überhaupt laufen kann. Aber, man nutzt einfach das Wissen der einheimischen. Sprich man hat das Glück und trifft einen anderen Jogger und läuft dem hinterher. Blöd nur, wenn man den Kerl verliert und, da man ja die ganze Zeit damit beschäftigt war dem GSP auf 2 Beinen auf den Rücken zu starren, keine Ahnung mehr hat wo man eigentlich ist. Mein Vertrauen in meine Urinstinkte als Jäger und Fährtensucher, haben mich dann prompt in ein Privatgelände mir Anschluss an eine befahrene Straße geführt. Hier ist ziemlich viel Privat Gelände. Ich vermisse die guten alten Feldwege. Wurden hier wohl alle zu Straßen ohne Gehweg umfunktioniert. Am Ende war es dann doch ganz nett und ich konnte ohne größere Schwierigkeiten zurückfinden. Der Instinkt obsiegt mal wieder.

Als wäre das nicht schon genug, musste ich da diese Woche unbedingt mit dem Fahrrad einkaufen gehen. So bin ich mit Rucksack, 12-Pack Panache auf dem Gepäckträger sowie Kartoffel und Tomaten Sack am Lenker durch das Dorf geeiert. Fahrrad taugt nicht wirklich zum einkaufen. Ist mittlerweile auch ziemlich verrostet und bei jedem Tritt knackst irgendwas. Ich rechne fest damit das Ding fällt einfach mal so in sich zusammen. Natürlich wenn ich drauf sitze.

Beim regelmäßigen Spielabend, der immer mit einer Kartoffelpfanne meinerseits eingeläutet wird, war diesmal Psycho krieg angesagt. Wie immer versuche ich andere dazu zu bewegen das zu tun was ich will, ohne das sie merken das sie das tun. Vor allem bei Siedler von Catan das macht einen Heiden Spaß. Doch ich wurde von zwei Mädels regelrecht auseinander genommen. Aber ich bin mir sicher das die Schummeln. Eine meinte nämlich, ihre Freunde hätten alle Buchstaben auf der Rückseite der Nummernblättchen durchgestrichen, weil sie wüsste welche Zahl darauf ist. Weißte doch wieder bescheid. War trotzdem lustig und so eine Abend nur Muttersprache reden ist entspannend.

Apropos Sprachen. Sitzt ja nun schon einige Zeit im Französisch Unterricht und mittlerweile hört sich die Sprache nicht mehr chinesisch rückwärts an. So langsam finde ich Sprachen unglaublich interessant, weil sie viel über ein Land und dessen Menschen aussagen. Am liebsten würde ich zu jeder Situation eine andere Sprache gebrauchen können. Englisch ist sehr locker. Es gibt ein Sie nur das du. Deutsch ist eine sehr distanzierte Sprache und ziemlich hart. Französisch ist freundlich und klingt sehr Weich. Japanisch ist zu vorkommend und über alle Maßen Respektvoll. Zumindest in der höchsten Form. Wäre doch klasse wenn man das könnte.

Eine Sprache aus der Region Mittelasien wäre sicher auch nicht verkehrt. Die Menschen dort. Also Pakistani, Inder etc. haben doch eine sehr unterschiedliche Mentalität im Vergleich zu unserer. Man merkt einem Polen, Franzosen oder Spanier doch an das er ein Europäer ist. Bei einem Pakistani ist das eine ganz andere Welt. Bereitet mir regelrecht Schwierigkeiten.

Am Samstag haben wir ein großes Grillen auf einem CERN eigenen Grillplatzt veranstaltet. Man muss sich das mal vorstellen. Dort gibt’s sogar einen Steinpizzaofen. War ein riesen Spaß. Vor allem als es ans Völkerball spielen ging. Man glaubt ja, sowas hat jeder in der Grundschule im Sport gespielt. Pustekuchen. Und dann erklär das mal 20 Leuten auf Englisch. Nach 2 Runden hat es aber dann echt gut geklappt. Die Frau eines Spaniers hat einen unglaublichen Dipp aus Avocados gemacht. Hab mir gleich mal das Rezept organisiert. Ich habe mich natürlich wieder viel zur arg überfressen, was wohl an den, ungelogen, 7kg Fleisch lag die gekauft wurden. Dazu noch 2kg Brie, mein neuer Lieblingskäse und an die 30 Baguette. Egal, hab ich alles wieder rausgeschwitzt beim Völker- und Freestylevolleyball.

Ach ja Essen. Diese Woche gab es Känguru Gulasch. Schmeckt eigentlich wie Rind nur süßlicher.
Die Party war dann kurz vor 12 leider zu Ende, weil der Verstärker der Musikanlage durchgebrannt ist.

Heute Morgen hab ich die Wohnung geputzt. Ging ganz gut, obwohl ich mehr improvisieren musste. Wer Hight-Tech Putzgerät von Hara und Glaslappen von daheim gewohnt ist, der kommt halt mit diesen Tentakel Wischmob nicht so ganz klar. Aber ich glaube meine Mitbewohner sind zu frieden. Hat bisher keiner gemeckert. Am Nachmittag dann noch 2 Stunden Basketball gespielt und jetzt kann ich keinen Finder mehr rühren.

Die Schnaken sind auch schon über mich hergefallen. Ziemliche Monster hier.
Morgen ist Ausflug angesagt. Ist ja Feiertag. Darf dieses Mal meine Kamera nicht vergessen, ich mach zu wenig Bilder.
So das war der soziale Streich, doch der technische folgt zu gleich. Alt aber gute Deutsche Dichtkunst J.

An dieser Stelle verabschiede ich mich schon mal von denjenigen die sich den technischen Teil nicht antun wollen ;-). Der Rest bitte nach unten skrollen.

Technik II

Alle anderen dürfen sich nun auf 20 Seiten Technikgefasel freuen.

Wie ich schon erwähnt habe. Hab ichs überhaupt erwähnt? Ist ja auch egal, ist mein Projekt über die Programmierübung abgeschlossen. Erkenntnis. Ingenieure und Naturwissenschaftler können nur Programme schreiben die funktionieren aber nicht gut Aussieht. Will heißen, mein Kollege und ich haben so gut wie keine einzige Design Regel beachtet. War dann schon ein wenig frustrierend. Naja, der Chef meine Gruppe war begeistert. Er hat gesagt, genau das kommt halt dabei raus wenn Ingenieure ein Programm schreiben sollen. Es geht halt nur. Mein Supervisor hat auch gemeint er habe zu wenig mit uns gesprochen. War ja auch so. In den 2 Monaten war alles uns selbst überlassen. Und da war die Funktion erstmal wichtiger als das Design. Das Hauptziel hat das ganze aber nicht verfehlt. Es ist klar das, dass neue ROXIE nicht in C++ geschrieben wird. Das habe ich auch selbst gesagt. Erstens hat keiner der Teammitglieder wirklich eine Ahnung davon, also würde es zu lange dauern und C++ ist halt irgendwie komisch. Sieht man auch an dem anderen Projekt an dem meine Büronachbarn Arbeiten. Ist schon lange überfällig.

Nun gut. Nichts mehr vom alten. Viel lieber was vom neuen, das ist nämlich viel interessanter.

Ich arbeite nun mit einem Doktoranden zusammen der die Quench-Berechnung in supraleitenden Magneten vornimmt. Insbesondere bei allen die am CERN entwickelt und getestet werden.

Zuerst eine Begriffserklärung. Was ist ein Quench?

Ein Quench nennt man den Zeitpunkt indem der supraleitenden Magnet in den warmleitenden Zustand übergeht. Also nicht mehr supraleitend ist.

Wie man sich vorstellen kann, wird dabei eine ganze Menge Energie frei. Von ca. 8 T auf vlt einige mT. Das Material leitet im warmen Zustand nämlich schlechter als Kupfer. Dabei der Leiter so heiß werden, dass er verdampft. Was natürlich ziemlich doof wäre.

Man erwartet aber im LHC, dass die Leiter „quenchen“. Das kann durch verschieden Ursachen hervorgerufen werden. Z.B. kann der Leiter durch die enormen Kräfte verschoben werden, was schon ausreichen kann um ihn quenchen zu lassen. Es gibt da ein Flächenmodell an dem man die Faktoren gut erkennen kann. Die Supraleitung wird von Strom, der Temperatur und dem Feld bestimmt. Schießt einer dieser Parameter über die Flächengrenze hinaus, quenched der Leiter.

Um zu verhinder das der Leiter zerstört wird, gibt es verschieden Sicherheitsmaßnahmen. Damit der Leiter nicht schmilzt muss man irgendwie die Energie abtransportieren oder verteilen. Zu diesem Zweck sind alle Leiter mit Kupfer umwickelt. Denn bei einem Quench leitet das Kupfer besser und wird dann als Leiter bevorzugt. Um einen größeren Widerstand zu erzeugen versucht man aber, jeden Leiter in einer Spule zum Quenchen zu bringen. Klingt komisch, ist aber so. Hierfür gibt es Heater. Diese Heater sind um die Spulen gewickelt und erwärmen diese um sie auch quenchen zu lassen. Das geht auch ziemlich schnell weil durch den Quench Wirbelströme induziert werden, welche das quenchen beschleunigen. Ziemlich empfindlich so ein Supraleiter. Somit setzt sich der Quench durch die ganze Spule fort und wird aufgeteilt. Zeitgleich wird der Strom runtergefahren. Es gibt auch noch eine Bypass Kopplung einer Diode die die Spannung begrenzt bzw. den Strom zurück zur Quelle führt. Ganz wie in Aktorik.

So was ist nun meine Aufgabe? In der Spule hocken und nachschauen wann was quenchet?

Nein, natürlich nicht J. Jeder Spulenkörper wird oder wurde gemessen. Wenn bei diesen Messungen seltsame Werte auftauchen, dann kommen diese Messungen zu uns, damit wir herausfinden können, warum die Werte aus der Art schlagen. Auch neue Spulen werden simuliert um sie bestmöglich schützen können im Falle eines Quench. Ich betreue 3 Projekte. Eines davon ist eine Weiterentwicklung eines Leiters. Ich Designe den Spulenkörper sowie das Eisenjoch in ROXIE. Gebe Testspezifische Parameter ein und lasse den PC simulieren. Was auch mehrere Tage dauern kann. Das erste Ziel ist, die Versuchsergebnisse nach zu bilden. Hat man das geschafft sucht man nach Auffälligkeiten. Wie hoch ist die ohmsche/induzierte Spannung, die Temperatur, Stromstärke.

Daraus kann man Ableiten warum, die Spule so reagiert und die Parameter anpassen. Ist die Ursache des Problems gefunden und das Problem gelöst sind alle zufrieden.

Wie mein Chef schon gesagt hat. „Jetzt machen wir Physik.“ Und ich sage. „Gott sei Dank!“ J